Aktuelles

Wanderausstellung: „Nichts war vergeblich“ – Frauen im Widerstand

Auf Initiative der Gleichstellungsstelle Bernkastel-Wittlich und des Emil-Frank-Instituts in Wittlich wird die Wanderausstellung „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ sechs Wochen an verschiedenen Orten im Landkreis Bernkastel-Wittlich gezeigt.

Treffen der Gedenk- und Erinnerungsinitiativen

Das erste Treffen der Gedenk- und Erinnerungsinitiativen (LAG regional nördliches Rheinland-Pfalz) nach der Konstituierung der Gruppe fand am 12. Dezember in Wittlich statt. Veranstalter waren das Emil-Frank-Institut, die Stiftung Stadt Wittlich und die LAG.

Film-Vorführung „Die Ermittlung“

Im Zentrum des Films stehen ein Richter, ein Verteidiger und ein Ankläger, welche im Rahmen einer Gerichtsverhandlung auf Zeuginnen und Zeugen treffen, die von ihren Erlebnissen und Beobachtungen in Auschwitz berichten. Die Angeklagten werden im Prozess mit Beschreibungen der Zeugen konfrontiert und sollen Stellung beziehen.

Das Emil-Frank-Institut zeigt diesen Film in der Originalfassung (240min) in Anwesenheit der in Wittlich geborenen Schauspielerin Barbara Philipp, die in diesem Werk die Rolle der „Zeugin 10 / Häftlingszeugin“ übernommen hat.

Spuren jüdischer Familien in Irrel

Die vom Emil-Frank-Institut unterstützte Neuauflage des Buches von Peter Wagner wurde im Rahmen einer Veranstaltung von dessen Töchtern vorgestellt.

Filme erzählen jüdisches Leben

Auch in diesem Jahr setzen wir die Filmreihe fort, welche in Zusammenarbeit mit der „Katholischen Erwachsenen Bildung“ (KEB) des Pastoralen Raums Wittlich angeboten wird. Gezeigt wird am 17. Oktober 2024 in der ehemaligen Synagoge Wittlich der Dokumentarfilm „Das Vermächtnis des Oberrabbiners Adolf Altmann“ von Ralf Kotschka (Trier). Dr. Adolf Altmann…

Halbjahresprogramm 2/24

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Europäischer Tag der Jüdischen Kultur 2024

Der Europäische Tag der Jüdischen Kultur findet jährlich am ersten Sonntag im September gleichzeitig in rund dreißig Ländern statt. In Wittlich findet aus diesem Anlass am 1. September eine Führung auf dem jüdischen Friedhof „Judenbüsch“ statt.

Keine Alternative zum Dialog

Die weltpolitische Lage hat sich verdunkelt. Das hat Auswirkungen auf das Zusammenleben in Deutschland und die Interreligiöse Begegnung. Sind Religionen dabei Brandstifter oder Schlichter? Um diese Frage ist es bei der 3. Emil-Frank-Lecture in der Stadtbibliothek Trier gegangen.

Jiddische Sprache

Das Institut bietet die Gelegenheit, das Erlernte aus den letzten Jiddisch-Kursen in Eigenregie zu vertiefen.

Wittlich war nicht „judenfrei“

Die Geschichte von Celina Eisenberg aus Warschau

Friede – Salam – Schalom

Friedensgebet zum Weltreligionstag 2024

„Stimmen des Holocaust“

Multimediavortrag & Gespräch mit Holocaust-Überlebender

Gemeinsame Veranstaltung von
„Kultur in der Wallfahrtskirche, Klausen“
und dem Emil-Frank-Institut.

60 Jahre Nostra Aetate

Neue Perspektiven auf das dominikanische Engagement für einen katholischen Dialog mit Juden und Muslimen.

Gedenktafel in Chelmno angebracht

Gedenktafel deportierter Menschen im „Waldlager Kulmhof“ (Polen)

Jahresbericht 2021-2022

Jahresbericht 2021-2022

Der Holocaust und seine Bilder

VORTRAG IN DER SYNAGOGE AM 04. OKTOBER 2023

Das Emil-Frank-Institut feierte sein 25-jähriges Bestehen

FESTKONZERT IN DER SYNAGOGE

Emil-Frank-Institut