Das Institut bietet ganzjährig individuell gestaltete Führungen und Unterrichtseinheiten an.
15 Jahre Gedenkarbeit Jüdisches Leben in Schweich, die von Anfang an vom Emil-Frank-Institut begleitet wird
Der Förderkreis des Emil-Frank-Instituts hat mit Frau Rosemarie Bölinger seit Oktober 2024 nicht nur eine neue Vorsitzende, sondern freut sich auch darüber, dass sie mit Frau Dr. Katarina Barley eine neue Schirmherrin gewinnen konnte. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde konnten sich sich beide mit dem Mitarbeiterteam des Emil-Frank-Instituts austauschen und sich auf die zukünftigen Aufgaben gemeinsam verständigen.
Auf Initiative der Gleichstellungsstelle Bernkastel-Wittlich und des Emil-Frank-Instituts in Wittlich wird die Wanderausstellung „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ sechs Wochen an verschiedenen Orten im Landkreis Bernkastel-Wittlich gezeigt.
Das erste Treffen der Gedenk- und Erinnerungsinitiativen (LAG regional nördliches Rheinland-Pfalz) nach der Konstituierung der Gruppe fand am 12. Dezember in Wittlich statt. Veranstalter waren das Emil-Frank-Institut, die Stiftung Stadt Wittlich und die LAG.
Im Zentrum des Films stehen ein Richter, ein Verteidiger und ein Ankläger, welche im Rahmen einer Gerichtsverhandlung auf Zeuginnen und Zeugen treffen, die von ihren Erlebnissen und Beobachtungen in Auschwitz berichten. Die Angeklagten werden im Prozess mit Beschreibungen der Zeugen konfrontiert und sollen Stellung beziehen.
Das Emil-Frank-Institut zeigt diesen Film in der Originalfassung (240min) in Anwesenheit der in Wittlich geborenen Schauspielerin Barbara Philipp, die in diesem Werk die Rolle der „Zeugin 10 / Häftlingszeugin“ übernommen hat.
Die vom Emil-Frank-Institut unterstützte Neuauflage des Buches von Peter Wagner wurde im Rahmen einer Veranstaltung von dessen Töchtern vorgestellt.
Auch in diesem Jahr setzen wir die Filmreihe fort, welche in Zusammenarbeit mit der „Katholischen Erwachsenen Bildung“ (KEB) des Pastoralen Raums Wittlich angeboten wird. Gezeigt wird am 17. Oktober 2024 in der ehemaligen Synagoge Wittlich der Dokumentarfilm „Das Vermächtnis des Oberrabbiners Adolf Altmann“ von Ralf Kotschka (Trier). Dr. Adolf Altmann…
Der Europäische Tag der Jüdischen Kultur findet jährlich am ersten Sonntag im September gleichzeitig in rund dreißig Ländern statt. In Wittlich findet aus diesem Anlass am 1. September eine Führung auf dem jüdischen Friedhof „Judenbüsch“ statt.
Die weltpolitische Lage hat sich verdunkelt. Das hat Auswirkungen auf das Zusammenleben in Deutschland und die Interreligiöse Begegnung. Sind Religionen dabei Brandstifter oder Schlichter? Um diese Frage ist es bei der 3. Emil-Frank-Lecture in der Stadtbibliothek Trier gegangen.
Das Institut bietet die Gelegenheit, das Erlernte aus den letzten Jiddisch-Kursen in Eigenregie zu vertiefen.
Multimediavortrag & Gespräch mit Holocaust-Überlebender
Gemeinsame Veranstaltung von
„Kultur in der Wallfahrtskirche, Klausen“
und dem Emil-Frank-Institut.
Neue Perspektiven auf das dominikanische Engagement für einen katholischen Dialog mit Juden und Muslimen.
Gedenktafel deportierter Menschen im „Waldlager Kulmhof“ (Polen)