Förderkreis
Vorwort von Dr. Karl-Heinz Musseleck
Im November 1997 wurde der Förderkreis des Emil-Frank-Instituts gegründet. Er verfolgt zwei Ziele: Zum einen versucht er im Rahmen seiner Möglichkeiten, das Institut und seine Arbeit finanziell zu unterstützen. Dies geschah bisher zum Beispiel durch Zuschüsse für den Erwerb von Hard- und Software für die EDV und die Anschaffung von Literatur, durch Teilfinanzierung von Personalkosten, Druckkostenzuschüssen für die Schriften, die das Institut herausgegeben hat. Die Ressourcen, die die das Institut tragenden Institutionen bereit gestellt haben, konnten auf diese Weise sinnvoll und zweckmäßig ergänzt werden.
Zum andern bemüht sich der Förderkreis um ideelle Unterstützung des Instituts, indem er Menschen auf dessen Arbeit und Anliegen hinweist, sie dafür interessiert und dafür wirbt. Leider sind ja Kenntnis des Judentums und seiner Geschichte in Deutschland, Wille zur Aufarbeitung, Wunsch nach Kontakten und die Gelegenheit, sie herzustellen, immer noch keineswegs selbstverständlich. Die Mitgliedschaft im Förderkreis ist eine von vielen guten Möglichkeiten, sich für diese wichtige Aufgabe ganz konkret einzusetzen.
Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn weitere interessierte Personen sich zur Mitgliedschaft entschließen könnten. Allen der zurzeit etwa 150 Mitgliedern danke ich im Namen des Vorstands herzlich für ihre Treue und ihre Unterstützung.
Bei der Jubiläumsveranstaltung am 25.11.2007 konnten wir Herrn Gernot Mittler, den früheren Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz, als neuen Schirmherrn des Förderkreises begrüßen. Wir freuen uns sehr, dass er zu diesem Engagement für den Förderkreis bereit ist und danken ihm ganz herzlich dafür. Wir hoffen auf eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit.
In der Hoffnung auf eine gute Zukunft für ihn, für Sie, das Institut und den Förderkreis grüße ich Sie herzlich.
Dr. Karl-Heinz Musseleck
Vorsitzender des Förderkreises
Unsere aktuelle Informationsbroschüre können Sie durch anklicken des Bildes einsehen und als pdf-Datei herunterladen.