Erforschen - Bewahren - Vermitteln

„Erforschen, bewahren, vermitteln – im Zentrum unseres Handelns steht die Geschichte des jüdischen Lebens in der Region Mosel-Eifel-Hunsrück. Als Knotenpunkt für lokale und internationale Forschungseinrichtungen arbeiten wir daran, die Lebenswege der Juden von ihren Ursprüngen bis zur Gegenwart aufzuzeichnen und Schicksalsjahre aufzuarbeiten.“

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Das Emil-Frank-Institut ist eine Begegnungsstätte für Juden und Nichtjuden. Erforschen - Bewahren - Vermitteln

Brücken zwischen Vergangenheit, Gegenwart & Zukunft

Das Emil-Frank-Institut heißt Sie willkommen!
Als renommierte Einrichtung widmen wir uns der Bewahrung des kulturellen Erbes, fördern das kulturelle Bewusstsein und schaffen Brücken zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch Forschung, Bildung und Veranstaltungen. Seien Sie Teil unserer Bemühungen.

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Aktuelle Veranstaltungen

07.11.2024
18.00 Uhr
Bürgersaal
Traben-Trarbach

Buchvorstellung

Dr. Marie-Luise Conen stellt das Buch über die Lebensbeschichte Milan Schömanns vor. Geboren in Traben-Trarbach ging er 1929 nach Berlin, wo er sich neben seiner wissenschaftlichen Arbeit politisch für die SPD engagiert hat. Er geriet nach der Machtergreifung in das Blickfeld der Nationalsozialisten, wurde verfolgt, verließ das Land, wurde dort verhaftet und letztlich 1942 im KZ Banjica, Belgrad hingerichtet. Die Erinnerung an ihn soll mit diesem Buch erhalten bleiben.

Um Anmeldung per Mail wird gebeten: sekretaria@traben-trarbach.de

09.11.2024
17.00 Uhr
Marktplatz
Wittlich

Gedenk-Veranstaltung

17.00 Uhr – Mahnwache auf dem Marktplatz (Stühle werden bereitgehalten)
18.00 Uhr – Kranzniederlegung vor der Synagoge
18.30 Uhr – Konzert in der Synagoge: „Irgendwo auf der Welt“, Ensemble Schall&Rauch

24.11.2024
15.30 Uhr
Kino-Palast
Brautweg 3
Wittlich

Film-Vorführung

Der Ensemblefilm bringt das gleichnamige Theaterstück von Peter Weiss aus dem Jahr 1965 auf die große Leinwand. Weiss beschreibt die Auschwitz-Prozesse, bei denen er selbst anwesend war, anhand von Protokollen und seinen eigenen Aufzeichnungen. Als Oratorium in elf Gesängen treten Zeugen und Richter, Verteidiger und Ankläger auf, die das Grauen dessen, was in Auschwitz geschah, zum Leben erwecken.

Das Emil-Frank-Institut freut sich, dass mit Barabara Philipp eine der Mitwirkenden an diesem Tag anwesend sein wird.

Für Freunde des Instituts steht nach vorheriger Anmeldung ein Ticket-Kontingent kostenlos zur Verfügung. Anmeldungen richten Sie bitte per Mail an: metzen-wahl@emil-frank-institut.de oder telefonisch unter 06571 260124

Zum Trailer des Films

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Emil-Frank-Institut
Schlossstraße 10
54516 Wittlich

  • Tel.:
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Biblio- und Mediathek
Di bis Fr 09.00 – 18.00 Uhr
Sa 09.00 – 14.00 Uhr

Büros
Di bis Fr 09.00 – 17.00 Uhr
Ausleihe außerhalb dieser Zeiten über die Stadtbücherei Wittlich

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