Veranstaltungen im Sommer 2021

Auch im Sommer 2021 möchten wir Ihnen verschiedene Veranstaltungen anbieten. Sie finden den Plan zum Download durch Klick auf diesen Link.

Bitte beachten Sie die pandemiebedingten Einschränken der jeweils geltenden Corona-Verordnung des Landes Rheinland-Pfalz.

Vergesst mich nicht!

Schulprojekt Enkircher Juden kleinDie abgebildete Broschüre ist das Ergebnis der Projektarbeit des LK - Geschichte, MSS 2, Gymnasium Traben-Trarbach.

Mit Unterstützung des Emil-Frank-Instituts haben sich die Schüler*innen unter der Leitung ihrer Lehrerin Anette Heintzen sehr intensiv mit der jüdischen Geschichte von Enkirch auseinandergesetzt und dabei u. a. auch Kontakt zu Nachfahren in Israel geknüpft. Einige jüdische Familien aus Enkirch wurden umfangreicher porträtiert und ihre Bedeutung im Dorfgeschehen hervorgehoben.

Auf dem jüdischen Friedhof befinden sich noch einige Grabsteine mit gut lesbaren Inschriften; für die jungen Forscherinnen und Forscher eine der Quelle ihrer Recherche, neben den gängigen Veröffentlichungen.

Die Erarbeitung/Forschung darf nicht als abgeschlossen angesehen werden, sondern soll eine ständige Erweiterung ermöglichen.

Die Broschüre ist im Emil-Frank-Institut, Wittlich und im Gymnasium Traben-Trarbach zum Preis von 2,50 € erhältlich.

Wir bitten auch um Beachtung der folgenden Links, unter denen man die Hintergründe des Schulprojekts kennenlernen und die Arbeit auch online einsehen, bzw. herunterladen kann.

https://sor-ag-gymtt.jimdofree.com/aktuelles/

http://gymtt.de/2021/06/14/unser-gymnasium-traben-trarbach-hat-erneut-grund-zu-feiern/

Video-Sequenzen aus den Anfangsjahren

2007 hat das Emil-Frank-Institut eine CD-ROM mit medial aufbereiteten Themenbereichen der Institutsarbeit veröffentlicht. Wir freuen uns, Ihnen nun in unserer Rubrik „Emil-Frank-Forum digital“, diese Sequenzen anbieten zu können.

Um direkt auf die Seite mit Llinks zu den einzelnen Beiträgen zu gelangen, klicken Sie bitte hier.

Kranzniederlegung am Mahnmal St. Paul

Gedenksttte St Paul kleinAuch das Gedenken an die Verbrechen des Nationalsozialismus musste in diesem Jahr in veränderter Form geschehen. So legten am Holocaust-Gedenktag für das Emil-Frank-Institut Wittlich René Richtscheid und für den „Förderverein Autobahnkirche St. Paul“ Wolfram Viertelhaus einen Kranz am Mahnmal für die Zwangsarbeiter beim Bau der Autobahn von 1939 bis 1952 nieder.

Das Mahnmal an der Kirche St. Paul ist einer von mehreren Gedenkorten in Wittlich, die zum einen gegen das Vergessen der Untaten des NS-Regimes auch in unserer Region stehen und zum anderen mahnen, dass Gedankengut und politische Meinungen nicht wieder entstehen, die die NS-Ideologie ermöglichen.

Text: René Richtscheid und Wolfram Vierteilhaus

Foto: Monika Metzen-Wahl

weitere Verlängerung der Schließzeit vorerst bis Mitte März 2021.

Gemäß den Beschlüssen von Kanzleramt und den Ministerpräsident*innen müssen wir die Schließzeit des Instituts leider erneut verlängern.

Per E-Mail und telefonisch sind wir allerdings zu den gewohnten Zeiten erreichbar.

Quarantne ReglelnGemäß der aktuellen Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz ist es unbedingt notwendig, sich ab sofort für alle Veranstaltungen des Emil-Frank-Instituts vorab telefonisch oder per Mail anzumelden, damit Name, Adresse, Telefonnummer erfasst werden können.

Dies dient dazu, die Teilnehmerzahl den Vorgaben entsprechend zu beschränken und die Kontaktnachverfolgbarkeit sicherzustellen. Die Daten werden 14 Tage nach der jeweiligen Veranstaltung gelöscht.

Wir bitten eindringlich um Beachtung!

Halbjahresplan 2 / 2020

Den aktuellen Halbjahresplan finden Sie hier zum Download.

Bitte beachten Sie ab sofort bei allen Veranstaltungen auf die jeweils aktuellen Bestimmungen für Veranstaltungen während der Corona-Pandemie.

Likrat LogoIn dem Likrat-Programm (künftig: "Meet a Jew") des Zentralrates der Juden Deutschlands werden jüdische Jugendliche und junge Erwachsene für Begegnungen in Schulklassen ausgebildet. Mehrmals hat das Emil-Frank-Institut in Schulen der Region bereits solche Begegnungen unterstützt. Anstelle eines wegen der Pandemie leider ausgefallenen Treffens in der Friedrich-Spee-Realschule+ in Neumagen, haben dortige Schülerinnen zwei Podcasts mit Emilia Taran (Jüdische Kultusgemeinde Trier) und René Richtscheid (Geschäftsführer des Emil-Frank-Instituts, Wittlich, und Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Trier) produziert, die wir Ihnen gerne unter "Digitale Veröffenlichungen" zum Nachhören anbieten.

Zu weiteren Informationen zu dem Programm "Meet A Jew" zu erhalten, lesen Sie weiter ...