Video-Sequenzen aus den Anfangszeiten des Emil-Frank-Instituts

Emil-Frank-Institut - Gremien

Video-Sequenzen aus den Anfangszeiten des Emil-Frank-Instituts

2007 hat das Emil-Frank-Institut eine CD-ROM mit medial aufbereiteten Themenbereichen der Institutsarbeit veröffentlicht. Wir freuen uns, Ihnen nun in unserer Rubrik „Emil-Frank-Forum digital“, diese Sequenzen anbieten zu können.

Klicken Sie auf das jeweilige Bild und Sie werden auf die „YouTube“-Seite weitergeleitet.

Genießen Sie die kleine Zeitreise in die Anfangsjahre der institutionalisierten Gedenkarbeit in Wittlich. Die Vorgeschichte, die ersten Projekte und die positive Resonanz auf die Arbeit ist auch heute noch beeindruckend.

Über die kleinen technischen Schwächen sehen Sie bitte großzügig hinweg – sind sie doch dem technischen Standard der damaligen Zeit geschuldet und letztlich auch geprägt von Qualitätsverlusten bei der Übertragung, Komprimierung und Konvertierung der Daten.

Beachten Sie bitte, dass das Emil-Frank-Institut mittlerweile einen eigenen YouTube-Kanal unterhält, auf dem diese und zukünftige Beiträge eingestellt werden. Wenn Sie diesen im Portal abonnieren, werden Sie über jeden Neueintrag automatisch informiert.

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Entstehungsgeschichte des Emil-Frank-Instituts

Gegründet 1994 aufgrund der Initiative des Arbeitskreises „Jüdische Gemeinde in Wittlich“ wurde das Emil-Frank-Institut 1997 mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages Teil der Universität Trier. Fast zeitgleich stimmt die Fakultätskonferenz der Theologischen Fakultät Trier dem Beschluss zur Errichtung des Emil-Frank-Instituts unter Leitung von Professor Dr. Reinhold Bohlen „an der Theologischen Fakultät Trier“ zu. Seit 2000 arbeitet das Institut in einem Gebäude, das von der Stadt Wittlich zur Verfügung gestellt wurde.

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Wer war Emil Frank?

Der letzte Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Wittlichs konnte im Jahre 1941 vor der nationalsozialistischen Verfolgung in die USA fliehen. Das nach ihm benannte Institut ehrt durch seine Gedenkarbeit das Ansehen eines geachteten Geschäftsmannes und aktiven Bürgers der Stadt Wittlich.

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Arbeitskreis „Jüdische Gemeinde in Wittlich“

Die Gründung im Jahr 1988 war die Initialzündung einer intensiven und vielbeachteten Gedenkarbeit in der Stadt Wittlich. Ausgehend von engagierten Bürger*innen entwickelte sich ein breites Spektrum regelmäßiger Aktivitäten, die bis in die Gegenwart reichen und auch in Zukunft immer neu „gegen das Vergessen“ arbeiten.

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Der Jüdische Friedhof

Der Gang über den Jüdischen Friedhof zu Wittlich dokumentiert die weit zurückreichende Geschichte jüdischen Lebens in der Stadt. Regelmäßige Führungen sind ein wichtiger und vielfach in Anspruch genommener Baustein der lokalen Gedenkarbeit.

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Die Geschichte des Schranks

Die gebürtige Wittlicherin, Ursula Junk, stellt einen Kleiderschrank aus dem Besitz von Emil Frank in den Mittelpunkt ihrer persönlichen Aufarbeitung jüdischer Geschichte in Wittlich. Veröffentlicht in einer Radiosendung des WDR Köln im November 1987, wurde „Der Schrank“ zum Symbol der örtlichen Gedenkarbeit. Er hat heute einen ehrenvollen Platz in der Kultur- und Gedenkstätte Synagoge in Wittlich.



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